Almhütte

Bei der bestehenden Almhütte auf ca. 1650 müA, wurden im Laufe der Jahre diverse Um- und Zubauten ohne klare Strukturen durchgeführt. Um eine zeitgemäße Nutzung zu ermöglichen, entschloss man sich diese Um- und Zubauten bis auf die brauchbare Bausubstanz (Steinmauern) abzubrechen. Damit wurde die Möglichkeit geschaffen die Almhütte neu aufzubauen und zu strukturieren. Durch die besonderen Wetterverhältnisse, schon früher Schneefall und späte Schneeschmelze, stand nur eine kurze Ausführungsphase zur Verfügung. Aufgrund dessen wurde der Vorteile der kurzen Bauzeit eines Holzmassivhauses ausgenutzt. Des Weiteren musste aufgrund der Seehöhe, bei der Verglasung der Fenster und Türen, auf den niedrigeren Luftdruck Rücksicht genommen werden.